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< Hau-Ruck Bildungsfahrt nach Bochum
01.11.2002 14:32 Alter: 21 Jahr(e)

Endlich geschafft! Saarburg wird Universitätsstadt


1111 Studienplätze in erster Ausbauphase Nun ist es amtlich: Als erste, durchschlagende Reaktion auf die niederschmetternden Ergebnisse der PISA-Studie wird in Saarburg auf dem Gelände in und um die Stadthalle die erste Freie Humor-Universität Deutschlands errichtet. Der Bau mit geschätzten Gesamtkosten von 99 Millionen Euro wird mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik und des Landes Rheinland-Pfalz sowie Mitteln der Europäischen Union und des Bundes Deutscher Karneval realisiert. Ein Zuschuss der Stadt Saarburg wurde abgelehnt, die finanziellen Reserven sind durch das Aufstellen zweier neuer Blumenkübel am zukünftigen "Blatt-Kreisel" vor dem Rathaus aufgebraucht. Wie die zuständige Zentrale Vergabestelle von Studienplätzen (ZVS) in Portz-Kelsen zwischenzeitlich mitgeteilt hat, soll wegen extrem hoher Nachfrage und einer bevorstehenden Studentenschwemme der Studienbertrieb für das Narrensemester 2002/2003 an der Humor-Uni in Saarburg bereits während der Rohbauphase aufgenommen werden. Die Grundsteinlegung zur "Graf-Siegfried-Universität" erfolgt während eines kleines Festaktes am Samstag, dem 9. November 2002. In der bisherigen Stadthalle, die zum großen "(G)Audimax" mit durchsichtiger Glaskuppel umgebaut wird, sollen über 500 Studierende den Ausführungen der Professoren lauschen können. In 33 weiteren Hörsälen und Laboratorien werden die verschiedenen Studienfächer (z. B. im Fachbereich 11: Angewandte Humoristik) gele(e)rt, in denen dann die stattlich anerkannten Abschlüsse zum Diplom-Narr bzw. zum Lach-Magister zu erwerben sind. Als flankierende Baumaßnahmen zur Bewältigung der Studentenmassen und zur Aufwertung des Uni-Standortes Saarburg sind u. a. geplant: U-Bahn-Anbindung der City mit dem Campusgelände "Kochs-Pääsch" ICE-Station Beurig (mit DB-VIP-Lounge), Rikscha-Shuttle-Service zur Uni Unterirdischer Parkplatz "Fliederberg" mit einer Kapazität von 1000 Stellplätzen Ausbau und Überdachung der Graf-Siegfried-Straße zur Walter-Wacht Passage Ausquartierung der Holländer vom Warsberg, dort entsteht die Studentenstadt Enteignung aller Grundstückeigentümer in Kahren zwecks sechsspurigem Ausbau der Dorfstraße zum Autobahn-Zubringer Saargau-Luxembourg-Brüssel Der designierte Dekan der 1. Freien Humor-Universität, Prof. Dr. Dr. Roland N. Hoffmann, hat die Bevölkerung der Stadt und des Saarburger Umlandes bereits um Verständnis aufgerufen, wenn im Zuge des geplanten Uni-Großprojektes durch die umfangreichen Bautätigkeiten Beeinträchtigungen jedweder Art eintreten sollten. Einen schnellen und reibungslosen Verlauf der Bauarbeiten sicherte auch der Architekt und Bauleiter des Großprojektes, Dipl.Ing. Merten von der Firma "Rast & Ruh", der Saarburger Bevölkerung zu. Es wird keine nennenswerten Einschränkungen durch die Bautätigkeit geben, die ordnungsgemäße Durchführung der ersten Narren-Vorlesungen im "(G)Audimax" am 8. Februar, 15. Februar, 21. und 22. Februar 2003 ist gewährleistet. Weitere Informationen zum Baufortschritt sowie zu den Studienfächern und dem Vorlesungsverzeichnis folgen. HAU-RUCK (Andreas Jager)


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